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Wie schwer sind Treppenlifte?

Treppenlifte, Sitzlifte und andere Hubplattformen für die Treppen-Installation erleichtern das Leben von mobilitätseingeschränkten Personen enorm. Bevor diese sinnvolle Hilfe zur Bewältigung von Höhenunterschieden im Haus aber genutzt werden kann, sind einige Fragen zu klären. Zum Beispiel möchten immer wieder Interessierte von uns wissen, ob ein bestimmter Sitzlift nicht zu schwer für die Treppe in ihrem Haus ist. In der Regel können wir Entwarnung geben:

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Keine Sorge, es kommt nicht auf das Gewicht des Fahr-Elements an!

Natürlich könnten wir jetzt die Gewichts-Informationen zu unterschiedlichsten Treppenliften, Hub-Plattformen, Sitzliften, Stehliften, Rollstuhlliften, etc. auflisten. Damit wäre Ihnen aber überhaupt nicht geholfen, da sich daraus nicht ableiten lässt, ob sich die erwähnten Modelle in Ihrem Haus installieren lassen. Tatsächlich wird aus diesem Grund bei den öffentlich zugänglichen Daten der einzelnen Modelle stets nur das Tragegewicht aufgeführt, das Gewicht des einzelnen Fahr-Elements ganz bewusst nicht. Ob und wie das jeweilige Schienensystem Ihrem Treppenverlauf oder dem vorhandenen Platz in Ihrem Treppenhaus angepasst wird, hängt nämlich vornehmlich vom Treppenmaterial, der verfügbaren Breite und der Tragfähigkeit der Wände ab.   

Holztreppe, Metalltreppe oder Betontreppe?

Dem Einbau eines Treppenlifts in Form einer Hubplattform, eines Sitz- oder Stehlifts geht daher immer eine eingehende Vor-Ort-Inspektion durch den örtlichen Installations-Fachbetrieb  voraus. Die Experten sehen sich genau die vorhandenen Räumlichkeiten, das Material und den allgemeinen Zustand der Treppe an. Sie prüfen auch, wie die Wand des Treppenhauses aussieht, ob und in welcher Form eine Wandmontage infrage kommt oder eine Kombination aus Treppen- und Wand-Verankerung sinnvoll erscheint. Auf Basis dieser Besichtigung wird dann ein möglichst genauer Kostenvoranschlag erstellt, der Ihnen dann als Kalkulationsgrundlage für Ihren Bezuschussungs-Antrag dient – sofern Sie die Kosten noch durch Ihre Krankenkasse freigeben müssen.

Treppen und Treppenlifte passen üblicherweise gut zusammen

Die gute Nachricht gleich vorweg: In den allermeisten Treppenhäusern lässt sich nachträglich ein Treppenlift einbauen. Denn die in Deutschland verbauten Treppen müssen ganz bestimmten Normen entsprechen, auch für die passenden Treppenlifte, Hubplattformen, etc. gelten eindeutige Vorgaben. Im Zusammenspiel dieser Regelungen wird somit sichergestellt, dass sich unterschiedlichste Treppenvarianten, Materialien, Verläufe und Einbaumethoden mit den am Markt verfügbaren, zugelassenen Treppenlift-Systemen kombinieren lassen. Wenn ein bestimmtes Schienen-Modell nicht direkt auf den Treppenstufen oder an den Geländern befestigen werden kann, passt dann vielleicht eine Wand-Aufhängung besser. Zudem führen die Installations-Fachbetriebe immer eine große Anzahl von Schienen- und Montage-Elementen für gerade und kurvige Treppenverläufe mit.

Einige wichtige gesetzliche Anforderungen an Gebäude mit mehr als 2 Mietparteien für den Einbau eines Treppenschrägaufzugs (Treppenlift):

Treppenlift muss Räume gleicher Nutzung erschließen
Rettungsfunktion der Treppe darf nicht beeinträchtigt werden
Verkehrssicherheit muss erhalten bleiben
Handlauf muss nutzbar bleiben
Auf jeder Etage muss eine Wartefläche vorhanden sein
Treppenlift muss bei Stromausfall manuell in Parkposition gebracht werden können
Der Treppenlift muss gegen Missbrauch gesichert sein
Weitere Vorschriften und Vorgaben kennt der Fach-Installationsbetrieb Ihres Vertrauens!

Entscheidend ist die zugelassene Tragfähigkeit

Treppenlift-Standardmodelle können Personen mit einem maximalen Körpergewicht von 125 bis 140 Kg tragen und problemlos von Stockwerk zu Stockwerk transportieren. Die jeweils zugelassene Tragfähigkeit errechnet sich aus dem Treppentyp, dem verwendeten Schienensystem, der Leistung des Antriebmotors, der Kapazität des Akkus und der Konstruktion des eigentlichen Sitz- oder Steh-Moduls. Die Geschwindigkeit wird nicht vom Gewicht beeinflusst, das eingestellte Maximal-Tempo von Treppenliften liegt in Deutschland üblicherweise bei 0,54 km/h, das entspricht 0,15 Meter pro Sekunde. Schnellere Modelle sind theoretisch möglich, erfordern aber eine wesentlich aufwendigere Zulassung, die von den Herstellern aus praktischen Gründen (hohe Kosten, kaum vorhandene Vorteile) vermieden werden. Keine Angst, wer mehr als 140 kg wiegt, kann aber natürlich auch den Komfort eines Treppenlifts in Anspruch nehmen, sollte sich dann aber für ein stärkeres Modell entscheiden. XL- oder XXL-Versionen tragen problemlos und sicher auch 200 oder 300 kg.

Zusammenfassung:

Sie sehen, es gibt kaum Hürden bei der Installation eines Treppenlifts, die mit speziellen Montagelösungen oder Modellvarianten nicht überwunden werden können. Nehmen Sie gerne direkt Kontakt mit uns auf und schildern uns Ihre individuellen Anforderungen!

Mandy Haussner - Treppenlift-Beraterin für Österreich
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